Ein Glück kommt selten allein

Ein Glück kommt selten allein – Kapitel 4

Ich muss euch sagen, es ist einiges passiert seit dem letzten Mal.

Jason und ich haben uns noch zu ein paar Dates getroffen. Es ist einfach wie im Himmel, ich möchte ihn am Liebsten den ganzen Tag um mich haben.

So war es relativ bald naheliegend, dass wir zusammenziehen werden. In seiner WG mit Tristan und Toby war nicht genug Platz, also beschlossen wir, dass Jason bei mir einzieht. Dadurch dass er ein wenig Kapital von seinem WG Zimmer mit brachte konnte wir das Haus ein wenig ausbauen, sodass wir nun endlich ein gemeinsames Schlafzimmer hatten.

Wisst ihr eigentlich wie toll es ist, jeden Tag neben seinem Traummann einzuschlafen und aufzuwachen?

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Hier seht ihr nun unser kleines, beschauliches Häuschen

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An diesem Morgen musste Jason früh zu Arbeit und ich beschäftigte mich erstmal mit meiner Malerei. Der Ausbau des Hauses hat unser Budget ziemlich aufgefressen

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Etwas später beschloss ich dem Wellnesscenter endlich mal einen Besuch abzustatten, das es seit Neuestem in der Stadt gab.

Im Nachhinein? Blöde Idee mit leerem Geldbeutel dorthin zu gehen. Man kann sich ja keine Massage oder Kurs leisten. Daher machte ich nur ein paar Yoga Übungen für mich alleine.

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Nur einen Besuch in der Sauna genehmigte ich mir. Herrlich wie entspannend das ist!

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Um an diesem Tag doch noch ein paar Simoleons in die Kasse zu bringen, erntete ich ein paar Büsche,

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Und grub nach seltenen Metallen

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Danach war ich so müde, dass ich fast im Stehen umgekippt wäre. Also machte ich auf einer Parkbank ein Nickerchen.

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Und nach einem kurzen Schläfchen hat man natürlich Hunger. Also grillte ich mir ein paar Maiskolben. Ein wenig skeptisch war ich schon, ob das was werden würde ….

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Aber es schmeckte hervorragend, sodass ich die Reste für Jason mit nach Hause nahm

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Dieser hatte heute wirklich sehr geackert, dafür aber die wohlverdiente Belohnung erhalten. Eine Beförderung 🙂 Dieses Geld wollen wir aber nun erstmal für Notfälle zur Seite legen. Auf Dauer ist das nichts immer nur von der Hand in den Mund zu leben…

Daher war er sehr müde und konnte sich gar nicht mehr richtig über sein leckeres Abendessen freuen. Es sei ihm verziehen ;p

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